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Schlechte Luft war gestern

Neuer GLORIA CO2 Melder  bietet Informationen und Handlungsempfehlungen zur Luftqualität in Innenräumen
Mit dem neuen GCO2M10 stellt die GLORIA GmbH einen CO2-Melder vor, der detaillierte Informationen zur Luftqualität in Innenräumen sowie Hinweise zu notwendigen Maßnahmen gibt. Mit dem Produktzuwachs widmet sich das Unternehmen, das sich die Sicherheit und den Schutz von Menschen und Gebäuden seit mehr als 70 Jahren auf die Fahne schreibt, auch gezielt dem Sick-Building-Syndrom. Dieses umschreibt zumeist unspezifische aber facettenreiche Beschwerden bei Menschen, die sich nach längerem Aufenthalt in Büro- oder auch privaten Häusern krank fühlen. Oft verschwinden die Beschwerden nach einer gewissen Zeit, sobald sich die Menschen nicht mehr in den betreffenden Gebäuden aufhalten.
 
Der neue Kohlendioxid (CO2)-Melder unterstützt dabei, die Kohlendioxid-Konzentration in Innenräumen zu überwachen und frühzeitig darauf aufmerksam machen, sobald sich die Luftqualität verschlechtert. Entsprechend einfach können Maßnahmen ergriffen werden, um die Luftqualität zu verbessern, wie zum Beispiel durch das Öffnen von Fenstern oder das Einschalten von Lüftungsanlagen. Dies ist beispielsweise oftmals in hoch frequentierten Innenräumen, wie Klassenzimmern, Besprechungs- oder Schulungsräumen, Kindergärten aber auch in der Gastronomie der Fall. In den geschlossenen Räumlichkeiten kann es schnell zu einer zu hohen CO2-Konzentration kommen, die ohne frühzeitige Alarmierung zunächst unbemerkt bleibt. Die Folgen aus einem CO2-Wert von über 1000 ppm (Parts per Million) werden von den Menschen als unangenehm empfunden und können zu Kopfschmerzen, Schwindel, Müdigkeit und Konzentrationsschwierigkeiten führen. Mittlerweile und vor diesem Hintergrund sind Kohlendioxid-Melder bereits in einigen Ländern für Innenräume vorgeschrieben.
 
Die Installation des GLORIA GCO2M10 ist dank Plug & Play ebenso einfach, wie die Funktionsweise: So weist ein selbsterklärendes Ampel-System bei kontinuierlicher Messung des CO2-Wertes in geschlossenen Räumen auf die jeweilige Luftqualität hin. Leuchtet die Anzeige Grün, so ist alles in Ordnung und die CO2-Konzentration liegt zwischen 0 und 1000ppm. Signalisiert die Anzeige Orange, so liegt die CO2-Konzentration zwischen 1000 und 1500ppm und es empfiehlt sich ein kurzes Durchlüften der Räumlichkeit. Leuchtet die Anzeige auf dem CO2-Melder dagegen rot, so liegt die CO2-Konzentration über 1500ppm und damit deutlich zu hoch. In Folge stellt das Lüften keine Kür, sondern eine Pflicht dar. Der CO2 Sensor misst von 400 bis 5000 ppm, erfasst eine Luftfeuchtigkeit von 0 bis 99% RH und Temperaturen von -5°C bis +50 °C. Dank seiner integrierten, automatischen 24-Stunden-Kalibrierung und einem CO2 NDIR-Infrarotsensor mit 10 Jahren Lebensdauer sind Anwender:innen auf der sicheren Seite. Bei einem Stromausfall übernimmt automatisch und für 12 Stunden eine Backup Batterie. Der CO2-Melder kann als Standgerät, oder an der Wand montiert betrieben werden und überzeugt mit seinem Alarmton und der Sprachausgabe wahlweise in Englisch, Deutsch, Französisch, Italienisch, Spanisch und Niederländisch auch international. Weitere Informationen finden Sie hier.
 
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